Zero-knowledge proof (Zero-Knowledge-Beweis)

Ein Zero-Know­ledge-Beweis ist eine kryp­to­gra­fi­sche Tech­nik, die es einer Par­tei, dem Beweis­füh­rer, ermög­licht, einer ande­ren Par­tei, dem Veri­fi­zie­rer, zu demons­trie­ren, dass eine bestimm­te Aus­sa­ge oder Behaup­tung wahr ist, ohne zusätz­li­che Infor­ma­tio­nen oder Details über die zugrun­de lie­gen­den Daten oder Geheim­nis­se preis­zu­ge­ben. Zero-Know­ledge-Bewei­se wer­den in ver­schie­de­nen Anwen­dun­gen ein­ge­setzt, wie in Daten­schutz-wah­ren­den Krypto­währungen, siche­ren Wahl­sys­te­men oder ver­trau­li­chen Trans­ak­tio­nen, um eine ver­trau­ens­lo­se und effi­zi­en­te Über­prü­fung der Daten­in­te­gri­tät, Authen­ti­zi­tät oder Com­pli­ance zu ermög­li­chen, wäh­rend die Pri­vat­sphä­re, Ver­trau­lich­keit oder Anony­mi­tät der betei­lig­ten Par­tei­en gewahrt bleibt.

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