Moore’s Law (Moore’sche Gesetz)

Das Moore’sche Gesetz ist die Beob­ach­tung, dass sich die Anzahl der Tran­sis­to­ren auf einem Mikro­chip und damit die Rechen­leis­tung etwa alle zwei Jahre ver­dop­pelt. Obwohl das Moore’sche Gesetz nicht direkt mit Krypto­währungen in Ver­bin­dung steht, hat es Aus­wir­kun­gen auf die zuneh­men­de Effi­zi­enz von Mining-Hard­ware und die sich ent­wi­ckeln­den Rechen­an­for­de­run­gen von Blockchain-Netzwerken.

Kommentar verfassen